Dominique Ferveur


* 1955

Statement

Da ich eine große Neugier für die Welt um uns herum habe, ist die Fotografie für mich ein Mittel zur Kommunikation mit dem Anderen, dem Subjekt oder dem Betrachter meiner Fotos.

Meine Herangehensweise ist im Rahmen der Dokumentarfotografie, die sich hauptsächlich auf den Menschen konzentriert. Mir gefällt es, den Menschen in seiner täglichen Realität zu zeigen. Mein Objektiv der Wahl ist das 28mm; ich bin so nah wie möglich an den Menschen, die ich fotografiere, und zeige gleichzeitig ihre Umgebung.

Natürlich haben mich die französischen humanistischen Fotografen beeinflusst, aber ich schätze auch einen zeitgenössischeren Ansatz in der Fotografie (Klavdij Sluban, Daido Moriyama, Martin Parr) und die amerikanischen Straßenfotografen (Robert Frank, William Klein, Saul Leiter).

 


Ausbildung

Ich habe als Autodidakt mit der Fotografie begonnen, zur Zeit der Analogkameras und Schwarz-Weiß-Filme.

Meine Praxis und meine fotografische Kultur haben sich innerhalb des Vereins Photo-Forum in Metz entwickelt, in dem ich seit vielen Jahren Mitglied bin.

So konnte ich an mehreren Workshops und Meisterklassen teilnehmen (Klavdij Sluban, Jean-Christophe Béchet).


Einzelausstellungen

Du 26/09 au 1/11/2020 : Festival Graind’Pixel. Besançon, musée des maisons comtoises : We Go
(Série de portraits de personnes dans le train).

Du 12/11 au 1/12/2019 : Le local, rue des Allemands à Metz, et du 17/07 au 22/09 2017 à la galerie Atelier de Charles à Moulins Les Metz: La traversée. Voyage photographique à travers le Sri Lanka.

Du 7 au 22/05/2016 Biennale Internationale de l’image de Nancy : « Combat de cops » Reportage en Indonésie sur cette pratique.

Du 27/09 au 27/11/2015 Metz Photo, et du 31/10 au 1/11/2015 au « Festival Regards de voyageurs » de Grand-Champs (56) : BICHKEK TASH-RABAT, aux confins de l’Asie centrale. Série de photographies sur le Kirghizstan.


Gruppenausstellungen

Du  19/12/2020 au 19/02/2021 Metz Photo : Nature rêvée.

Avec Jean-Jacques COUTURIER. Série de mises en scène humoristiques ou poétiques sur le rapport de l’homme et la nature.